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1995/6 wird Maximilian Bähring im Zivildienst der Klinik Dr. Baumstark sexuell missbraucht.
1998 wird er vom Ex seiner Komillitonin einer kurzfristigen Liasion mit dem Leben bedroht.
Maximilian Bähring erstattet mehrfach Strafanzeigen gegen untätige
Polizeibeamte und zwar in Bad Homburg v.d.Höhe, dem
1. und dem 5. Revier in Frankfurt a.M. und beschwert sich bereits 2003
und 2005/6 bei den hessichen Ministern für Justiz und Inneres durch
Briefe/Faxe und eigenes Vorsprechen.
Aufgrund bösartigster Verleumdungen (er würde Drogen nehmen) der Mutter
seiner Tochter im Sorgerechtsverfahren geht sein Betrieb pleite und er
verliert den Job. Seit 14 Jahren hetzt die Kindesmutter das Kind gegen
ihn auf, er bekommt es nicht zu sehen. Seine Ex ist in einer Sekte,
„REIKI“ = pseudomedizinischer Unfug religiöses „Heilen durch
Handauflegen“, der auch – und da schließt sich der Kreis – seit neuestem
bei der Kur und Kongress (Baumstark) praktiziert wird. Deshalb wollen
die ihn auch unbedingt über irgendwelche Gutachten zu denen das
städtische Jugendamt im Sorgerechtsprozes nötigt medizisch-psychiatrisch
mundtot machen. Immerhin gehört die Klinik in der er mißbraucht wurde
der Stadt im Verwaltungsrat sitzt der OB. Als er über die auch ansonsten
katastrophalen Zustände berichten wollte auf einem Internet-Portal für
Klinik-Bewertungen wurden die Bewertungen gelöscht. Er nimmt kein
Drogen, Politikerkinder nehmen allerdings welche, hat er auch ausgesagt.
Die Server von ihm und seinen alten Unternehmen liegen unter Hacker /
DDOS-Dauerfeuer man generiert gigantische Tele-kommunikationskosten zu
seinen Lasten. Netz-Provider plündern trotz fehlender Verträge oder
Einzusgermöchtigungen sein Sozialhilfe-Girokonto. So will man verhindern
daß er sich an die die Öffentlichkeit wendet / diese informiert.
Man versucht außerdem über eine Entmündigung mit neuem Vormund
„Reiki“-Sekte eine Vormundschaft über ihn zu errichten um über sein Kind
eine unterhaltliche Durchgriffshaftung auf das nicht unerhebliche
Vermögen seiner Eltern herzstellen (5% eines Bergbau- und
Aufbereitungsbetriebes, Rüstungszulieferer der Isaelis in Österreich).
Als er 2007 mangels fianziellen Mitteln gezwungen ist Sozialhilfe zu
beantragen verweigert man ihm diese. Man verweigert ihm ausserdem einen
Analt um sein Recht auf Sozialhilfe durchzusetzen. Zwischen dem 05.
Februar 2007 und dem 28. April 2007 versucht das Jocenter in Fankfurt
a.M. ihn obdachlos zu bekommen und mit Todesfolge auszuhungern. Mit
aller Gewalt versucht man erstmalig ihn schwerst körperzuverletzen: im
Sinne des § 226 (1) 3 StGB, einen psychischen Zusammenbruch
herbeizu-führen um ihn so in einer Psychiatrie faktisch mundtot zu
bekommen. Hiergegen versucht er im Verfahren 3 Zs 1795/08 GStA Frankfurt
Main vorzugehen. Später gerät er wieder und wieder
rechtsmissbräuchlich/willkürlich in Gefangenschaft wird dort vergiftet
und macht mehrere Hunger- (25 Tage) und Trink-/Durststreiks (zwo mal
secheinhalb Tage)! Die strafangezeigten Polizisten „bedanken“ sich für
die Anzeige indem sie bei ihm vorstellig werden und ihn einschüchtern,
man werde ihn verschwinden lassen - wenn er den Rechtwseg beschreite /
die Dienstaufsicht einschaltet. Er wendet sich hilfesuchend an das
europäische Parlament, NGOs (amnesty etc.) sowie Diplomaten
verschiedener ausländischer Staaten.
Er wird von einem betrunkenen Nachbarn fast erwürgt. Außerdem wurde er
mehrfach überfallen (möglicherweise um an Datenträger mit
Netzwerkpasswörtern zu gelangen mit denen man täterseitig glaubt an
Vermögen von ehemaligen Kunden seines EDV-Beriebes, milliardenschweren
Pensionsfonds, zu kommen), von Hunden gebissen und angeblich von ihren
Männern verprügelten Trinkerinnen derart gestalkt daß ein Umzug von Bad
Homburg v.d.Höhe nach Frankfurt a.M. notwenig wurde.
Abgesehen davon wird ihm permanent das Waser abgestellt – wohl vor dem
Hintergrund daß seine Eltern mal eine Bürger-intiative hatten die sich
gegen die Errichtung einer Klärschlammtrockungsanlage für das gesamt
Rhein-Main Gebiete vor der eigenen Haustür wendete. Wahrschienlich
deshalb interniert man ihn wärhend Wahlen und verbietet ihm für die
spätere Piratenpartei – den Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung -
Plakate für einen Bürgerrechts-Demoaufruf gegen einen totaltären
Überwachungsstaat –zu kleben. Zudem wird er so falsch in die
Wählerregister eingetragen daß ihm Wahlberechtigungspost-karten gar
nicht zugehen und er bei jeder Wahl – mit Information der OSZE –
einzeln beim Wahlleiter das Fehlen einer solchen anmahnen muß eine zu
erhalten. (WP 88/13 Deutscher Bundestag)
Und man rächt sich wohl für seine Position zu Zeiten seiner Aktivität
als Jugendparlamanetarier als er die Meinung vetreten hat daß Väter
genau so ein Elternrecht zusteht wie irgendwelchen Schlampen die neben
dem Pille einwerfen dann auch noch vergessen haben wollen mit wem sie
„geschnaggserlt“ haben „anonyme Vaterschaft“ wenn es außer um Unterhalt
oder Papiere vom „ANONYMEN“ Vater Staat (dem Steuerzahler) auch mal
darum geht daß Väter ihre Kinder anteilig selbst erziehen (Hälfte der
Zeit) und natürlich sehen/besuchen wollen damit Unterhalt nicht in den
schwarzen Kassen von Sekten verschwindet.
Nachdem er die Frechheit besessen hat sofort als das neue Sorgerecht
geschaffen wurde diese für sein Kind zu beantragen hat man versucht ihn
einzuschüchtern indem er von Polizsiten regelrecht „zusammegschlagen“
wurde. Seine Eingaben an Gerichte werden unbegrüdet „verworfen“ auch
beim Bundesverfassungsgericht, Post (auch Einschreiben) verschwindet
mehrfach.
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